Kinderosteopathie
Kinderosteopathie
Dieser Zweig der Osteopathie erfährt wachsenden Zuspruch, weil Säuglinge, Babys, Kleinkinder und Kinder ebenso wie Erwachsene gut auf die schonend, sanften und schmerzlosen osteopathischen Techniken ansprechen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass der Nachwuchs sprachlich noch nicht zum Ausdruck bringen kann, wenn es Fehlstellungen, Blockaden, Beschwerden oder Entwicklungsstörungen gibt. Umso wichtiger ist es, die Entwicklung unserer Kinder aufmerksam zu begleiten, um frühzeitig feststellen zu können, ob sich ein Kind normal oder eingeschränkt entwickelt. Die Ursachen für Verzögerungen und Ungleichgewichte sind dabei vielfältig und können schon mit der Schwangerschaft der Mutter, der Geburt, Stürzen oder Unfällen zusammenhängen.
Gerade im Säuglings- und Kindesalter finden im Körper große Anpassungsvorgänge statt. Deshalb ist es wichtig, Störungen umgehend zu beheben, damit sich der Organismus voll entfalten kann.
Als Heilpraktikerin und Physiotherapeutin mit fünfjähriger Osteopathie-Ausbildung habe ich mich intensiv mit den Themen der Kindesentwicklung auseinandergesetzt und mein Wissen durch entsprechende Zusatzqualifikationen erweitert.
Nach meiner persönlichen Erfahrung als Therpeutin und Mutter reagieren gerade Babys und Kleinkinder meist positiv auf Behandlungen der Osteopathie. Neugeborene wirken nach Einsatz osteopathischer Techniken oftmals befreiter, entspannter und gelöster.
Baby-Check-up für Neugeborene
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Osteopathie methodisch nicht der evidenzbasierten Schulmedizin entspricht. Im Einzelfall kann sie den Gang zum Arzt oder Physiotherapeuten nicht ersetzen. Aus diesen genannten sowie aus rechtlichen Gründen darf ich auf meiner Homepage keine weiterführenden Angaben zu speziellen Krankheitsbildern machen, die durch osteopathische Anwendungstechniken behandelt werden können. Selbstverständlich berate ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.